Teilen Sie uns ihre Meinung mit
meinereinerDonnerstag, 25.Juni.2015 / 12:05
also das projekt war schlecht.. und die preise der bilder eine frecheit..
gert borovcakMittwoch, 01.Mai.2013 / 22:53
wahrlich grossartige konzeptkunst, jeden tag den mittagskogel fotografieren und dann die fotos um 366.- pro stück verkaufen. 100% echt kommerz, genauso plastik und fake wie alles andere das so verscherbelt wird, kein wirklich einzigartiger gedanke. es gibt ja nichtmal ein gescheites foto oder ein zeitraffervideo der fotos auf der seite. in other words - ich hätte mir mehr erwartet.
Gerald Eschenauer sagt dazu: Lieber Gert Borovcak. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Wer etwas erwartet, wird meist enttäuscht. Vielleicht sollten sie mal ohne Erwartungshaltung durchs Leben gehen. Das macht durchaus Sinn. Es ist Teil des Konzepts dieses Projekts, dass keines der Bilder vor Ausstellung der Öffentlichkeit gezeigt wird. Sie sind aber, wenn es so weit ist, herzlich dazu eingeladen.
MargretMontag, 26.November.2012 / 14:51
Hallo Herr E., war am Samstag auf der Brücke, endlich hab ich sie mal persönlich angetroffen, interessantes Projekt, schau immer wieder vorbei aber sehr oft zu spät oder zu früh :-(, mein Freund aus Wien war am Mittagskogel mit meinem Sohn, da hab ich Ihm von ihrem Projekt erzählt und der war gleich Feuer und Flamme, hat auch gleich sein Bild bestellt und freut sich schon rießig drauf. Hoffe wir sehen uns wieder mal. weiter so liebe Grüße Margret
Gerald Eschenauer sagt dazu: Liebe Frau Margret. Das Projekt geht langsam dem Ende zu. Vielen Dank für Ihren Besuch. Ich freue mich schon auf die Begegnung mit dem zukünftigen Besitzer eines der wertvollen Bilder dieses Zyklus.
Martin BierbaumerDienstag, 11.September.2012 / 16:15
Warum gibt es die Bilder nicht zum Anschauen auf der Website? Ein kleines Format zur Vorschau wäre ausreichend und interessant.
Gerald Eschenauer sagt dazu: Martin danke für die Anfrage. Die Bilder werden erstmals in der Ausstellung 2013, vermutlich Mai Juni, gezeigt. Die Bilder in Ihrer Gesamtheit ergeben das Kunstwerk. Es hautnah zu erleben, ins Angesicht des Berges zu sehen, seine Veränderung und Natürlichkeit, seinen Facettenreichtum live zu erleben ist der Höhepunkt dieses Projekts. Ich freue mich, wenn Du zur Ausstellung kommst.
Roy sagt dazu: Chris Posted on Thank you so much for posting this picutre. I love seeing natural picutres of happy moments in people's lives. There is so much tragedy and sadness in the news. This website is one of my happy places .
ich?Montag, 23.April.2012 / 16:29
ich beobachte dieses projekt nun schon über längere zeit und ich frage mich, wie wahrhaftig kann ich überhaupt sein? ist eine frisur oder bekleidung schon retusche? ich antworte jemandem vielleicht freundlich, obwohl ich im moment verärgert bin - ist das wahrhaftig? ist das dann eine maske? ich habe viele gesichter, meine persönlichkeit ist vielfältig. bin ich wahrhaftig, wenn ich einem kleinkind mit strengen blick das herummatschen in einer torte verbiete, es aber eigentlich total komisch finde? für mich ist das thema authentizität wichtiger, ich denke, es lässt das "menschsein" zu. martina
Gerald Eschenauer sagt dazu: Wie wahrhaftig können Menschen sein? Wo beginnt und endet Wahrhaftigkeit? Zwei sehr wertvolle Fragen. Gesellschaftlich akzeptierte Normierungen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Es ist auffällig, dass Wahrhaftigkeit in Deinen Gedankengängen mit gesellschaftlichen Bezügen zu anderen Menschen einhergeht - also sehr stark die Bewertung zum Vorschein kommt. Wie wird meine Handlung bewertet? Diese Bewertung fällt im "Allein sein" weg. Eine Frage bleibt zurück: Wahrhafte, authentische Menschen - sind sie gesellschaftsfähig? Überdies stellt sich die Frage. Wo wollen wir hin? Welche Formen der Retusche akzeptiert die Gesellschaft - und welche lehnt sie ab?
ich? sagt dazu: bin ich gesellschaftsfähig, wenn ich \"ich\" bin, hmmm, gute frage, werd ich beobachten...
dermittagskogelSonntag, 22.April.2012 / 12:36
wenn ihr nicht bald mit dem blödsinn aufhört komm ich auf einen sprung runter auf die brücke... lg dmtk
die brücke sagt dazu: bitte nicht springen!
Sabine DreilerMittwoch, 18.April.2012 / 08:05
Ich finde euer Projekt sehr sorgsam. Verrückte Idee, gefällt mir. Komme demnächst auf die Brücke. Danke
Amutha sagt dazu: UteLiebe Tanja, Unser wahres Zuhause ist der geegnwe4rtige Augenblick. Wenn wir wirklich im geegnwe4rtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nf6te und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern. (Thich Nhat Hanh) und Heute ist der beste Tag. Lebe heute. , d. h. weniger zielorientiert, sondern HIER und JETZT, denn es gibt nur die Gegenwart.Vertrau dem Fluss des Lebens, denn wenn du ffcr etwas reif bist, findes ES dich.Liebe GrfcdfeUte
PeterDienstag, 17.April.2012 / 18:17
Ich finde eine Förderung von Euro 2000.-- schon viel für dieses Projekt. Ich finde es gut, dass Land und Bund nichts beisteuern. Ich sehe nicht ein, warum der Steuerzahler genötigt werden soll die Leidenschaften einzelner zu finanzieren. Trotzdem - viel Erfolg und Freude mit Ihrem Projekt. Peter
Gerald Eschenauer sagt dazu: Lieber Peter, vielen Dank für Ihren Beitrag. Waren Sie schon mal in einer Ausstellung, im Theater? Haben Sie eines der zahlreichen Kulturangebote in Österreich, Kärnten oder Villach genutzt? Oder sind Sie ein, was das Kulturleben anbelangt,gänzlich uninteressierter Mensch? (ohne Bewertung) Jetzt denken Sie sich all diese Kulturangebote weg - wäre das nicht herrlich? Nichts mehr da, ausser Fernsehkanäle und Geschäfte. Keine Menschen und Initiativen, die über einen Tellerrand blicken - Menschen inspirieren, zum Nachdenken anregen, auch provozieren. Wissen Sie, ich freue mich über Meinungs- und Handlungsfreiheit - auch die Freiheit es anders zu tun. Schön ist das ... Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Kulturangebot in Kärnten. G.E.
Peter sagt dazu: Hallo Hr. Eschenauer, habe mir Ihre Beiträge - nicht alle - ein paar durchgelesen. Sie mosern ja eher rum, als dass Sie über den Tellerrand blicken. Den Ofentschentsche kennen wir in Kärnten schon seit vielen Jahrzehnten. Es braucht neue Ansätze, Kreativität. Rumgejammert haben schon viele - und die haben auch schon dafür Förderungen kassiert. Umsetzen und nicht die Handaufhalten. Das ist für mich Wahrhaftigkeit. LG, Peter
Gerald Eschenauer sagt dazu: Lieber Herr Peter, ich freue mich, dass Sie sich so kunstinteressiert zeigen. Es gehört übrigens auch zur Kärntner Mentalität vornehmend zu schweigen, Stellung zu beziehen wenn überhaupt, in Misstönen. Das dürfen Sie hier. Ich freue mich, wenn Sie mich mal auf der Brücke besuchen.
Peter sagt dazu: Hallo Hr. Eschenauer, dann habe ich es richtig verstanden, dass Ihre Texte den typischen Kärntner (aus Ihrer Sicht) darstellen? Vielen Dank für die Einladung!
Gerald Eschenauer sagt dazu: Lieber Herr Peter, würden Sie meine Haltung als Kunst- und Kulturschaffender in diesem Land als \"schweigend\" bezeichnen? Das Mauscheln und Packeln - das nicht übers Geld reden - die Kärntner Manier. Mein Projekt ist transparent und klar positioniert. Kritik wird in diesem Land nicht mehr geübt. Und wissen Sie warum? Weil Menschen um die Konsequenzen fürchten. Im übrigen ist mein Projekt kostengünstiger als die monatliche Miete der Bestuhlung der Klagenfurter Hypo Alpe Adria Arena oder das Honorar eines Villacher Rechtsanwaltes, das übrigens auch mit dem Steuergeld der Kärntner Bevölkerung und des österreichischen Steuerzahlers bezahlt wurde. Wie stehen Sie dazu?
Peter sagt dazu: Hallo Herr Eschenauer, nicht schweigend sondern misstönend. Das was einige wenige machen, sind nicht DIE KÄRNTNER. Viele Kärntner nehmen es vielleicht hin. Das find ich auch nicht gut. Wenn Sie konkret in Kärnten etwas ändern wollen, warum machen Sie den weiten Umweg über die Photoshopgesellschaft? Das Thema Photoshop verhallt in unserer Medienwelt. Das interessiert keinen – naja - vielleicht ein paar wenige. Kritik wird sehr wohl geübt. Jeden Tag wenn ich beispielsweise die Kleine Zeitung aufschlage lese ich Kritik. Ich habe aber den Eindruck, dass Sie auch nur Trommeln – aber eben auf der anderen Seite. Das hat für mich nicht mehr Qualität als das Rumposaunen der Politiker. Aber ich gebe Ihnen schon zu, dass die Bevölkerung lieber die Goschn hält, als sich öffentlich zu positionieren. Positionieren – um das geht es. Nicht jammern oder marktschreierisch in den Kanon der Politik einstimmen, es denen auf der anderen Seite etwa gleich tun. Konzepte sind gefragt. Ideen. Das ist ja nichts neues – das Dilemma mit dem Stadion, die Provisionszahlung, etc. Das ist bereits Geschichte. Wo ist da der Blick über den Tellerrand, wo sind die neuen Ansätze. Auch das LKH neu in Klagenfurt kostet mehr als Ihr Projekt. Auch diverse geförderte Events kosten mehr als Ihr Projekt. Ist das eine Rechtfertigung Ihr Projekt mit öffentlichen Geldern zu unterstützen? Herr Eschenauer, kommen Sie mit etwas Neuem und werden Sie konkret. ;-) Schönen Abend! Peter
Gerald Eschenauer sagt dazu: Lieber Herr Peter, zuerst einmal danke ich Ihnen wirklich von Herzen, dass Sie sich so viel Zeit für mein Projekt und eine Auseinandersetzung nehmen. Besitzen Sie eigentlich auch den Mut oder das Rückgrat sich mit Ihrem Namen öffentlich zu ihrem Geschriebenen zu bekennen, oder sind Sie einer jener Menschen die unter falschem Namen Leserbriefe schreiben. Mein Projekt Mittagskogel 365+1 trägt meinen Namen, ist transparent was Förderungen, Finanzierung und Inhalt anbelangt. Thematisch können Menschen dazu stehen, wie sie wollen. Ob es Ihnen gefällt oder missfällt sei dahingestellt. Ich bin für Diskussion in beide Richtungen. Abschließend darf ich ihnen sagen, dass in Österreich sowohl Bund und Land eine gesetzliche Verpflichtung haben, Kultur und Kulturprojekte zu fördern. Genau aus dem Grunde, weil es Menschen wie Sie gibt, die Kulturintiativen als ein Trallala und Hopsassa von irgendwelchen Hobbykünstlern betrachten (die selbstverständlich auch ihre Berechtigung haben), und der Gedankengang bei Villacher Fasching und Laientheatergruppen, wenn überhaupt, endet. Mein Leben habe ich der Kunst und Kultur gewidmet. Hinter diesem Projekt steht mehr Know How als Sie sich mit ihrem begrenzten Kärntner Geist vorstellen können. Lieber Herr Peter XYZ, ich freue mich auf Ihren Besuch auf der Brücke. Täglich 15:00 Uhr.
Peter XYZ sagt dazu: Geht es um Positionen und Meinungen oder um Identitäten hier? Fragen Sie auch nach der Identität wenn Sie jemand lobt? Sind sie gekränkt? Sie haben sicher auch nichts gegen die Datenvorratsspeicherung, oder? Wie stehen Sie zu ACTA? Seien Sie dankbar, dass Kultur und Kunst gefördert wird und niemand wirklich sagen kann was Kunst und Kultur ist. Auch Sie nicht, auch wenn Sie sich dazu berufen fühlen und Villacher Fasching & Co abwerten. Bereits in der Vergangenheit unserer Gesellschaft wurde so gewertet. Ich respektiere Ihre Arbeit im Sinne von "Sie können machen was Sie Ihnen lieb ist". Aber regen Sie sich nicht auf wenn Ihnen - Ihrer Ansicht - zu wenige Steuergelder in den Sack gesteckt werden. Die muß auch jemand mal verdienen. Ich denke wenn man so ein Projekt macht, provoziert und kritisiert, sollte man auch selbst mit Provokation und Kritik umgehen können. Jammern ist einfach. Setzen Sie etwas um. LG Peter
Peter XYZ sagt dazu: "begrenzter, kärntner Geist" das entlockt mir ein Schmunzeln. :-)
Gerald Eschenauer sagt dazu: Lieber Herr Peter, es geht um den öffentlichen Dialog. Sie sind feige und verstecken sich hinter einem Pseudonym. Damit stellen Sie die Ernsthaftigkeit Ihrer eigenen Argumente in Frage. Ich bin für jeden Dialog dankbar. Sie sind gerade das beste Beispiel. Wenn Sie jedoch öffentlich kritisieren, sollten Sie mit Ihrem Namen dafür einstehen, sonst sind oder werden Sie für die Gesellschaft unglaubwürdig, unrelevant und verschwinden in der Bedeutungslosigkeit... Ich finde das fad und es langweilt mich. Sollten Sie sich weiter hinter Ihrem Pseudonym verstecken, nehme ich mir das Recht heraus - Sie nicht weiter zu kommentieren. Also ruhig "hoch das Visier" - auch wenn es schwerfällt. Lg G.E.
Peter XYZ sagt dazu: Ich nehme auch in anderen Medien unter Bekanntgabe meines vollen Namens Stellung. Ich sehe hier kein Erfordernis das zu tun. Ob Ihr Name Eschenauer, Hunz oder Kunz ist, ist für mich nicht relevant. Mir ging es um die Inhalte. Vielen Dank für den Dialog. Ihnen und Ihrem Projekt viel Erfolg.
Joe WalcherMontag, 12.März.2012 / 08:45
I hob eich gestern auf da Bruckn gsegn. Beim Drehn. Cooles Projekt. Mit Berg und filmen und so.
Gerald Eschenauer sagt dazu: Lieber Joe, Brückengespräche und Beobachtungen rund um unser Projekt waren Mittelpunkt dieser Aufzeichnungen. Das Ergebnis siehst Du schon bald in Form von Diary 6 und 7.
Gerald EschenauerMittwoch, 29.Februar.2012 / 16:25
Liebe FreundInnen, seit 2 Monaten läuft das Projekt Mittagskogel. Ich freue mich über so viele interessante Besuche auf der Brücke. Es werden noch unglaubliche folgen. 60 Bilder, täglich um 15.00 Uhr auf Villachs Stadtbrücke entstanden, ergeben einen ersten Einblick, was Sie 2013 im Rahmen der Ausstellung erwarten wird. Sie dürfen gespannt sein. Vielen Dank den Medien, den Projektpartnern und meinen Mitarbeitern.
Supersberger FranzSonntag, 26.Februar.2012 / 18:13
FOTO:termin Zum Fototermin sind alle Drei pünktlich, dabei gibt es keine Steigerung. Punkt fünfzehn Uhr schlug die funkgesteuerte Kirchturmuhr der Nikolaikirche, der Mittagskogel ist zur Stelle und der Fotograf drückte auf den Auslöser. So ist das Versprechen, was die Zeit betrifft, eingelöst. Kann man in diesem Zusammenhang von Fotograf sprechen, wenn immer ein Standfoto mit den selben Einstellungen am selben Standort gemacht wird und wie ist es mit der Wahrheit, der Suche nach der Wahrhaftigkeit? Vorher bin ich über den Villacher Hauptplatz spaziert, ich wollte nicht zu früh und nicht zu spät auf der Brücke sein, gerade zum rechten Augenblick. Es ist einer der ersten Vorfrühlingstage, mit Temperaturen deutlich über zehn Grad. In den Gesichtern der Menschen ist etwas aufgebrochen, der Sonnenschein hat bei vielen die Stimmungslage verändert. Vor den Cafés stehen einige Stühle und die Leute genießen es, den ersten Cappuccino im Freien zu trinken. Der Hauptplatz ist von den Verkaufsbuden, den Dekorationen aller Art, leergeräumt und als Platz erkennbar. Ein Zeichen für das Kommen einer neue Jahreszeit ist, dass die Kinder herumtollen und bei einem Kinderwagen im Einkaufskorb die ersten Schokoladeosterhasen liegen. Ich bin etwas früher auf der Draubrücke und beim Warten auf den Fototermin verschiebt sich die Zeitwahrnehmung. Eine andere Zeitwahrnehmung wird die Oma haben, die gerade mit dem Kinderwagen über die Brücke fährt, sie wird hoffen, dass die Zeit sich dehnt, dass das Omaglück ewig dauern wird. Für Andere, die über die Brücke eilen und noch etwas schnell in einem Geschäft besorgen wollen, wird die Zeit zu schnell vergehen, wie für das Paar, welches sich auf der Brücke küsst. Anders für das Mädchen, welches gerade das Handy abfragt und eine Einladung für den Abend erhält, so ewig lang noch bis zum Abend. Die Zeitwahrnehmung des Radfahrers, der Richtung Bahnhof fährt, wird eine andere sein, als dessen, der mit quietschenden Autoreifen von der Nikolaigasse in die Bahnhofstraße einfährt. So rennen wir der Zeit immer hinterher, wie wir auch der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit immer hinterherhinken. Wir wollen alle etwas wissen, am liebsten von der Zukunft.
Gerald Eschenauer sagt dazu: Danke Franz für Deine präzise Wahrnehmung. Wann ist ein Fotograf ein Fotograf? Gute Frage ... Hinter dem Projekt Mittagskogel 365+1 steht eine Idee eines Menschen. Meine Idee ist es Menschen mit ihrem Wesen zu konfrontieren. Dazu stehen mir als Künstler viele Möglichkeiten zur Verfügung. Ich schöpfe aus meiner grenzenlosen Phantasie. Fotografie, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film, um nur einige zu nennen, sind meine treuen Begleiter. Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen, ist Fotografie nur Fotografie, wenn ich an einem Set mit dem richtigen Licht agiere und die Fotoausarbeitung und Verschönerung mit Computerprogrammen beginnt? Ich reduziere mit Mittagskogel 365+1 völlig. Keine Bildbearbeitung, keine Kompromisse durch Zeitfenster. Was sich um 15.00 Uhr zeigt ist 366 mal Schönheit, Hässlichkeit, Natur - all das, was wir darin sehen werden und wollen.
Barbara RadochaSonntag, 12.Februar.2012 / 14:02
Hallo! Ich bin zwar Unterkärnterin und mein Hausberg ist die Petzen aber denke egal welcher Berg der Hintergrund ist das Entscheidende..dazu fällt mir mein Lieblingszitat aus dem kleinen Prinzen ein: "Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!" Mir gefällt dein / euer Projekt sehr gut-vielleicht regt es ein bißchen zum Nachdenken an... Lg Barbara
Gerald Eschenauer sagt dazu: Schorsche Kluni hat ein Hausschwein, ne Domina hat nen Hausmann, die KärnterInnen haben einen Hausberg. Petzen, Gerlitzen, Dobratsch, Mittagskogel. Übrigens, ich habe nen Hausfisch namens Hugo. Welche Hausvarianten haben Sie?
Michaela Maria W. sagt dazu: Ich hab Hausstaub und dazugehörige -milben :D :D :D
Ingeborg Glanzer sagt dazu: George Clooney hat schon lange kein Hausschwein mehr, das ist gestorben :-(..neulich, als mir der George die Kaffeekapsel brachte, hat er mir über den schweren Verlust berichtet..P.S. ich habe einen wunderschönen Kater..aber Michaelas Milben sind auch nicht schlecht...:-))
Background Image