Bild zu gewinnen ...Sonntag, 22.Jänner.2012 / 15:33

Liebe Kulturfreunde von Mittagskogel 365+1

366 Bilder entstehen und eines davon, im Wert von 366 Euro, können Sie noch bis 31. Jänner gewinnen. "Posten Sie einfach unter "Meine Meinung" einen kurzen Eintrag und geben Sie gleichzeitig Ihr Wunschdatum für das Bergbild an. Zusätzlich freue ich mich über ein "gefällt mir" auf unserer Facebookseite unter http://facebook.com/mittagskogel

Viel Glück beim Mitspielen ... G.E.

Jaylynn sagt dazu: Kick the tires and light the fires, problem offaciilly solved!
Joy sagt dazu: / Das habe ich auch gesehen, dass die Quelle von 2004 ist. Aber da der Law-Blog es unter der Rubrik Highlights immer noch pre4sentiert, mfcsste es eitneglich immer noch gfcltig sein. Ich glaube auch nicht, dass sich in dem Bereich ste4ndig etwas e4ndert.Was das Abmahnen angeht, sollte sich ja bald etwas e4ndern, so dass wir uns wieder dem Thematischen zuwenden kf6nnen, ohne uns ste4ndig gegen Angriffe wehren zu mfcssen. Dass allerdings Frau Zypries beim Juristentag in Kf6ln , einfach gelagerte Fe4lle mit einer nur unerheblichen Rechtsverletzung dfcrften nicht mehr als 50 bis 100 Euro ffcr Abmahnung und Anwalt nach sich ziehen , ist jetzt schon 7 Monate her. Was hat sich seitdem getan? Nichts, soweit ich weidf. Die Welle rollt munter weiter.
Vaio sagt dazu: : halo pak, lihat di API reCAPTCHA nya @erwin : do you know there are bots (script / software) that can try to login to your wetbsie automatically? Without CAPTCHA, bots can try to login to your site. Do you want your admin page to be broken?Therefore IMHO you should put CAPTCHA in your login form.CAPTCHA defeats that kind of bots.Yes, on user registration and password request pages actually CAPTCHA is needed too
Kansai sagt dazu: I was testing rtpcceaha on my local host and applied for my API codes from there. Are these codes the same or do I need to reapply for new ones although I used the same 2bretired.com when I applied for them.Thanks Bob http://grohljwhi.com [url=http://wdiceq.com]wdiceq[/url] [link=http://rfbdpozkuc.com]rfbdpozkuc[/link]
Der 22. TagSonntag, 22.Jänner.2012 / 15:20

Ein herrlicher sonniger Sonntag. Die Sonne wird stärker, spüre ich. Wie geht es Ihnen eigentlich mit Formen und Formvorgaben? Ich ärgere mich darüber. Wir werden permanent in Formen gepresst - zu Formen gezwungen. Vom Antrag, der ausgefüllt werden muss, bis zur Grammatik, die uns aufs Auge gedrückt wird. Und wehe, wir anerkennen nicht diese Formen. Das hat Konsequenzen! Erbärmlich, diese Form-Wurschtln. Die vielen, die sich daran klammern, als gäbe es kein morgen. Daran dachte ich, als ich auf den Mittagskogel blickte und auf 15:00 Uhr wartend mit zwei Herrschaften ins Gespräch kam.

Heute war übrigens viel Bewegung auf der Brücke. Ein Ort der Begegnung. Helmut Dreschl aus St. Urban/Simonhöhe hat mich auf der Brücke besucht. Stammgast Herr Kropf leistete ihm Gesellschaft. Gemeinsam plauschten wir über die Unmöglichkeit "auf Urlaub zu fahren". Es ist nicht nötig. Kärnten ist Urlaub. Helmut Dreschl und sein Hut mit "Kärnten" Schriftzug passten herrlich zu diesem Gespräch.

Ich freue mich immer, wenn Menschen mich besuchen. Sich die Zeit nehmen, über Dringendes und Unwichtiges mit mir zu reden. Danke an alle, die zu mir auf die Villacher Stadtbrücke kommen.

Sandra Maria Grammer sagt dazu: Zum Thema IN FORM GEPRESST hätte ich auch noch was zu sagen:\"Wir/die Gesellschaft(da gehören wir ja auch dazu...) haben den KÖRPER DER FRAU zu einem unerreichbaren Vorbild hochstilisiert: 1990 wog ein durchschnittliches Model 8% weniger als eine durchschnittliche Frau. Heute liegt die Differenz bei 23% - also fast schon so hoch wie die zwischen Mann und Frau. Ein drittes Geschlecht sozusagen. Hinzu kommt noch die digitale Nachbearbeitung: Beine werden verlängert, Taillen verschlankt, wo die Natur selbst bei magersüchtigen Models an ihre Grenzen stößt. In Transformers glauben wir Megan Fox zu sehen. Aber in Wahrheit atmet da eine 10-Millionen-Animation, basierend zwar auf ihrem Körper, aber optimiert mit der gleichen Technologie, die haushohe Kampfroboter mitten in die Realität stellt. Marilyn Monroe wurde noch in den 80er-Jahren als schönste Frau aller Zeiten bezeichnet. Heute dürfte sie im Film gerade noch die Nebenrolle der molligen Freundin der (magersüchtigen) Heldin spielen. Warum diese extremen Vorbilder? Eine populäre Erklärung ist, dass der Großteil aller Modedesigner homosexuelle Männer sind. Es ist nahe liegend, dass diese Entscheidungsträger knabenhafte Figuren ohne weibliche Rundungen attraktiv finden. Warum sollten sie Geld für Models ausgeben, die sie selbst unsexy und abstoßend finden?...\" jeder bilde sich seine eigene Meinung...hier scheint aber ein geeigneter Platz zu sein, es auch mal erwähnt zu haben. glg von der, nicht in diese Form passende Freundin aus OÖ
Gerald Eschenauer sagt dazu: Magermodels wegen schwulen Mode-Designern? Mh ich weiß nicht so recht. Wer weiß Näheres?
Der 21. TagSamstag, 21.Jänner.2012 / 15:14
"Siaghst wohl ane Bergsteiger?", fragt mich ein in Trainingsanzug bekleideter, sportlicher Reinhold-Messner-Typ im Vorübergehen. Nein, wehrter Messner-Verschnitt. Mein Objektiv- und Kamerasystem ist zwar ein einzigartiges, (übrigens zur Verfügung gestellt von Felix Pernig/Foto Horst), aber Bergsteiger sind mir noch keine aufgefallen. Zumindest nicht während des Fotoprozesses. Aber ein guter Hinweis. Vielleicht sollte ich mal ein Mikroskop ansetzen an meine Bilder. Vielleicht sieht man darauf zwei Gemsen die sich paaren. Den Yeti (es gibt ihn doch). Oder aber eine, vom Mittagskogel Vulkan ausgespuckte, Kärntner Ötzi Leiche. Vielerlei Sensationen liegen da in der Luft. Ich werde darüber nachdenken. G.E.
Der 20. TagFreitag, 20.Jänner.2012 / 15:12
Als ich heute vormittag in Klagenfurt war, und die Riesenschneeflocken watteweich auf meiner Windschutzscheibe landeten, dachte ich an mein 20. Mittagskogel Foto. Es ist interessant, wie mein Umfeld Anteil nimmt an diesem Projekt. Da purzeln SMS rein - "Heute wird aber ein schönes Mittagskogelfoto!" - bis "Und es hat click gemacht!" ist alles dabei. Vielen Dank Euch allen. Es gibt kein schönes und kein schiaches Mittagskogel Foto. Es gibt nur ein Foto. Tag für Tag. Wie schwer das fällt - "anzunehmen, was ist." Übrigens, ich freu mich auf den Besuch in meinen Wohnzimmer, der Villacher Stadtbrücke. G.E.
Sandra Maria Grammer sagt dazu: Es ist auch ein Teil meines Jahresbeginns geworden dieses Projekt rund um den Mittagskogel/dem Symbol eines Felsens welcher der Brandung, der sich vor dem Licht der Wahrhaftigkeit verschanzten Gesellschaftsfratzen trotzt,die Villacher Draubrücke die zwei (Ufer-) Seiten miteinander verbindet und zum Treffpunkt für interessierte und offene Menschen geworden ist, die perfekte Konstruktion einer unverrückbaren Kamerahalterung behirnt und gebaut von Gervin Griesser- dem Mann der Unmögliches möglich macht, die original orange Hose und der Lederhut von Markus Ortner- der fotografisch alles im Griff hat, die im Winterwind wippenden roten Locken und das süße Lächeln der Michaela Wartbichler- der kreativen Frau und dem Engel des Teams und... natürlich dem idealistischen, unbequemen, wortgewandten Ledermantel- u. Strickschalträgers Gerald Eschenauer der Schlag 15:00 für das täglich pünktliche, von eben diesem "Click" begleitete Ablichten des, nun auch schon im Norden Österreichs bekannten Mittagskogels sorgt... Es ist ansteckend, die Gesellschaft zu beobachten und die Retusche zu entlarven...und vor allem sich Gedanken zu machen, bei welchen Versteck spielen man sich selbst, ohne es wirklich bewusst wahr zu nehmen, beteiligt. Schön, dieses Leitbild der Wahrhaftigkeit und der Ruf nach Ehrlichkeit und Echtheit...Zeit für die tägliche Selbstreflexion! Ein gutes Jahr dieses 2012! glg aus OÖ, Sandra Maria Grammer
Der 19. TagDonnerstag, 19.Jänner.2012 / 15:45

"Pfoah sind wir genau." Damit Sie wissen was bei mir abgeht. Zehn Minuten vor 15:00 Uhr werde ich von meinem Handy erinnert, dass es "jetzt gleich so weit ist." Dann mache ich mich auf den Weg Richtung Stadtbrücke. Mein Handy, ein Sozialhandy um 29 Euro von Samsung ist natürlich NICHT Atomuhr-synchronisiert. Es ist auch keines der Smartphone Generation. Es kann noch nicht einmal ein Foto von irgendwelchen schiachen Leuten empfangen. Darauf bin ich besonders stolz. Vor Projektstart habe ich das Internet nach der offiziellen Atomuhrzeit befragt und sowohl mein Handy als auch meine ganze Heerschar an Uhren wie Laptop, Wecker im Schlafzimmer, Kamera Uhr, zweiter Wecker, danach abgeglichen. Ich und mein Umfeld bewegen sich jetzt also rund um die Atomuhrzeit. Während der ersten Bilder ist mir übrigens aufgefallen, dass der Kirchenschlag der naheliegenden Kirche exakt auf die Atomuhr ausgerichtet ist. "Mah sand wir genau." Gott sei Dank. Was bringt uns das? Nichts, gar nichts? G.E.

Ein zweites Ereignis prägt heute den Besuch auf Villachs Stadbrücke. Ein mir wohlbekanntes Gesicht mit Körper hat mich heute besucht. Stefan Gsaller ein Denker der Philosophieabteilung ist zu mir auf die Brücke gekommen. Wir haben uns über meine aktuelle Arbeit, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Aurelius Augustinus unterhalten. Geblieben ist von dem Gespräch der Ansatz einer kritischen Auseinandersetzung mit Formvorschriften. "Wer Formen einschränkt darf sich nicht wundern, wenn das Ergebnis einseitig und vergleichbar wird." G.E.

GedankensplitterMittwoch, 18.Jänner.2012 / 19:40
Geht Ihnen das nicht auch am Nerv? Ein Land wie Österreich reduziert auf drei beschissene Buchstaben. Die Politikerinnen und Politiker machen sich in das sonst so stramme Höschen, seit Tagen gibt es kein anderes Thema mehr als AA, und AAA und AAAAAAA. Irgendwelche Experten-Idioten versuchen die Auswirkungen zu erklären. Die Experten-Idioten haben diese erst verursacht, das erklären ihnen weder sie selbst, noch die anderen Idioten. Was bedeutet es, wenn ein Land wie Österreich sich auf Buchstaben reduzieren lässt? Ein Land der Spitzensportler der besten deutssprachigen Literaten, der universellsten und genialsten Landschaft die es überhaupt gibt. Ein Land das vielfältig an Kultur, Kulinarik, Musik, schlicht Land und Leute ist. Wissens was? - Ich scheiß auf das Triple A. Mir ist Lieber G.E.
Der 18. TagMittwoch, 18.Jänner.2012 / 15:09
Sonnig und ruhig auf der Brücke. Einzig der Rettungshubschrauber des naheliegenden Villacher Krankenhauses ist immer wieder zu hören. Der Wintertourismus fordert seine Opfer. Es sind freiwillig unfreiwillige Opfer. Sich selbst gnadenlos überschätzende Pistenspezialisten werden im Minutentakt auf das Dach des LKH´s geflogen. Von dort hat man sicher eine ausgezeichnete Sicht auf den Mittagskogel - wen´s interessiert. Sonst war es ruhig auf der Stadtbrücke. Sehr, sehr ruhig. G. E.
Der 17. TagDienstag, 17.Jänner.2012 / 15:21

Heute stand während meines Kameraaufbaus plötzlich ein Herr neben mir. "I beobocht sie schon länga!" "Sie werden mich auch noch länger hier auf der Brücke antreffen. Ich bin jeden Tag um 15:00 Uhr hier, bis Jahresende." "Ah Sie sand dos, jo hon i schon glesn". "Jo de Retuschegesöllschoft - Jedes Büld a Photoshop" Die Menschen, dachte ich bei mir, verstehen die Botschaft von Mittagskogel 365+1. Und er erzählte mir von einem Mädchen, einem jungen Mädchen, das er éines Tages fotografierte und ihr einen Abzug des Bildes schenkte. "Wos, dos bin i?" erzählte mir der Passant über die Reaktion seines jungen Motivs. "Ja das sind wir". Schwer zu ertragen, sich unretuschiert zu sehen. G.E.

Der Herr zeigte sich auch sehr an meiner Technik interessiert. "Jo sie hobn a 400er Objektiv. Mit welcher Brennweite foahns denn? Unsa ahna konn sich jo sowas net leisten." Und ich erzählt ihm von unserem Glück, einen Partner im Projekt zu haben, der uns dieses Equipment zur Verfügung stellt. Das Unternehmen Foto Horst in der Domgasse 19 in Klagenfurt mit seinem Kulturbegeisterten und, ich darf durchaus liebevoll sagen, Unikat, Felix Pernig. Darauf der Passant: "Jo da Foto Horst - wer sunst." G.E.

Musik am Morgen,Dienstag, 17.Jänner.2012 / 08:14
Des frühen Morgens bedarf es der richtigen Musik. Eigentlich bedarf es immer der richtigen Musik. Interessanterweise gibt es für jeden Moment die passende Musik. Ein guter Film braucht den entsprechenden Soundtrack. Wenn Videos die musikale Botschaft nochmals Stärken, soll es uns recht sein. SEAL und James MORRISON ist dies sehr gut gelungen ...
Der 16. TagMontag, 16.Jänner.2012 / 15:15

Der Spuck-Fleck des gestrigen Tages ist heute eine Eisblume geworden. In meinem Leben dreht sich momentan alles um einen Berg. Der Mittagskogel ist zu meinem Lebensmittelpunkt geworden. Und damit dessen Wahrhaftigkeit. Und damit das Thema der Wahrhaftigkeit und Echtheit allgemein. Neben mir stand heute ein junger Mann, kurzhaarig und trotz höflichem "Guten Tag", tat er so, als hätte er mich nicht gehört. Er wollte kein Gespräch. Auch gut. Gespannt starrte er auf die Schautafel um dann möglichst rasch das Weite zu suchen.

Bevor ich heute zur Brücke kam, dachte ich mir "holst schnell noch ein Paket von der Post". Schnurstracks über den Villacher Hauptlatz zum Postschalter. Ich traute meinen Augen nicht. Eine Schlange von Menschen und mein sofortiger Blick auf die Uhr. Geht sich das aus? Auf den letzten Metern des Retourwegs wurde aus dem flotten Schritt des Künstlers, ein leichter Galopp. Es ging sich aus. Pünktlich, fünf Minuten vor 15:00 Uhr war die Arretierung aufgebaut, die Kamera startklar. Ich hatte sogar noch Zeit, mir die vorüberschreitenden Menschen anzusehen. Zeit für den Mittagskogel. Zeit, einen Moment Wahrhaftigkeit zu spüren. G.E.

 

Seston sagt dazu: BS low - raotinality high! Really good answer!
Milan sagt dazu: figured it outif (!$validationOK) {echo get_header();echo ;echo In-Depth Audit';echo There was an error with your message.'; if ($Name == '') {$errors .= 'Name was not fielld out!';}if ($Email == '') {$errors .= 'Email was not fielld out!';} echo $errors;echo 'Please try again.Return to In-Depth Audit page.';echo '';echo get_footer();exit;} http://zhubampgwe.com [url=http://jwnqfjmke.com]jwnqfjmke[/url] [link=http://tiocsa.com]tiocsa[/link]
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GedankensplitterSonntag, 15.Jänner.2012 / 16:21
Als ich heute an meiner Stativpostion auf Villachs Stadtbrücke stehe und meine Taschen ablegen möchte, sehe ich, wo ich normalerweise meine Tasche hinstelle einen riesengroßen gelblich grünen Spuck-Fleck. Wahrhaftig, auf dieses Land wird gespuckt. Auf dieses schöne Land wird gespuckt. Und wer es bespuckt, bespuckt eigentlich sich selbst. Wer einen McDonalds Sack mit unzähligem Unrat auf die Straße wirft, wirft ihn sich selbst ins Gesicht. Wer sein etwas höheres, und damit der persönlichen Eitelkeit zu Hilfe eilendes 284 PS starke SUV (Auto) startet, und die Schadstoffe aus zwei Luxusröhren rausbläst, leitet sie direkt in seine Lunge um. Gratuliere Euch allen zu so viel Eigenliebe. G.E.
Der 15. TagSonntag, 15.Jänner.2012 / 16:09
Es ist ein kalter sonniger Sonntag. Ruhig verläuft es auf der Brücke. Burgi Mauve, eine Kollegin der Philosophieabeilung schaut an der Stadtbrücke vorbei. Wir sprechen über die Besonderheit und Vielfältigkeit unseres wunderschönen Landes. Der Berge, Seen und Täler - der Mittagskogel. Ja, er ist etwas besonders. Es gibt vieles Besonderes in diesem Land. Aber auch viel Ungemach. Menschen, politische Vertreter, die dieses schöne Land unter der Hand verschleudern. Die als einziges Ziel ihrer Arbeit, ihre eigene Repräsentation und den Schein zu wahren, sehen. Damit wird ohnehin bald Schluss sein. Aus zweierlei Gründen. Erstens haben wir nichts mehr, was wir verschleudern könnten. Zweitens lassen es sich die Menschen nicht mehr gefallen. Ich bin einer von ihnen. G.E.
Birgit M. sagt dazu: Gratuliere zu deiner Offenheit und deinem Mut die Dinge beim Namen zu nennen. Du bist eine Bereicherung für dieses Land. Mehr Menschen mit dieser Einstellung und Sensibilität gegenüber seinen Mitmenschen und der Umwelt und wir wären imstande den Verschleuderern das Handwerk zu legen!
Gerald Eschenauer sagt dazu: Dazu gibt es auch das "Statement des Künstlers",die "Miefke Saga". Dieser literarische Beitrag erscheint einmal pro Woche, am Sonntag und ist auf meiner Homepage unter "Downloads" herunterzuladen und zu lesen. Viel Vergnügen.
Der 14. TagSamstag, 14.Jänner.2012 / 16:04
Die Brücke ist ein Ort der Verbindungen. Ein TREFFpunkt. Manchmal kann man sich nicht aussuchen, wen man trifft. Manchmal ist es eine Herausforderung. Manchmal sind es Glücksmomente oder Momente des scheinbaren Zufalls. Mit einer symphatischen Frau namens Bettina sprach ich heute über Wahrhaftigkeit an Frauen. Wie es einem Mann wohl ergeht, wenn Frau früh morgens ungeschminkt und zerstört neben einem Mann aufwacht? Wie es einem dabei wohl geht? Wie geht es Ihnen dabei? Wie geht es den Frauen dabei? G.E.
Melina W sagt dazu: Männer, die Natürlichkeit an Frauen schätzen und lieben werden ihr wahrscheinlich mit einem Lächeln ins Ohr flüstern: "Schatz, du bist wahrhaftig, bitte bleib bei mir! Die etwas oberflächlicheren werden ihr den Fluchtweg zeigen oder etwa selbst flüchten.
Gerald Eschenauer sagt dazu: Den zauberhaften Moment einer frühmorgendlich zerstörten Frau zu geniessen. Das anzunehmen was ist. Männer, an die Arbeit ... Und Frauen: Vertraut einfach. Oder sucht bewusst Partner mit +5 Dioptrin (und mehr) bzw. "BLIND Dates".
Birgit M. sagt dazu: Schön, es gibt sie noch! Die Männer, die trotz Beeinträchtigung ihrer Sehstärke oder gerade deshalb den Anblick einer frühmorgendlich zerstörten Frau geniessen können! Also nur Mut liebe Frauen! Zulassen, einlassen, vertrauen und hoffen, dass er seine Sehbebelfe im morgendlichen Chaos nicht so schnell findet!
Michaela Maria Wartbichler sagt dazu: Also wirklich ... das klingt ja so als würden wir Frauen jeden Morgen aussehen wie das Ungeheuer von Loch Ness ... :D Eine wilde, zerzauste Mähne, verschlafener Blick und gehüllt in nichts als ein Bettlaken ... das ist doch viel eher sinnlich und sexy :) Vor allem nach einer schönen Nacht, oder nicht :)?
Maria Kilzer sagt dazu: Das regelmäßige Lesen Deines Logbuches ist mir zur feinen Gewohnheit geworden. So viele unterschiedliche Situationen zu erleben, liest sich spannend und regt mich auch sehr viel zum Nachdenken an. Heute fand ich die Werbung eines dieser vielen \"Schönheits- und Schlankheitsinstitute im Postkasten. Als 1. und wichtigstes Argument fürs Abnehmen stand \\\\\"Übermäßige Ansammlung von Fett im Körper führt zu einem unschönen Erscheinungsbild, da sich das Fett ja nicht gleichmäßig anlagert\" \\\\ und danach folgten RETUSCHIERTE FOTOS der Extraklasse...... Hier zeigt sich wie wichtig SCHOENHEIT in unser Gesellschaft ist. Da tut es wirklich gut Deinem Projekt zu folgen.
Der 13. TagFreitag, 13.Jänner.2012 / 15:13
Als ich heute zur Brücke unterwegs war, in den Lift einstieg, ertappte ich mich dabei, wie ich mich fragte: "Was, wenn der Lift jetzt stecken bleibt? Wer macht dann das Foto?" Ich kann es ihnen sagen. Niemand. Von 366 Bildern würde dann eine Position in der Ausstellung frei bleiben. Auch das wäre Wahrhaftigkeit. Im Bereich des Möglichen ist sie zu finden. Auf der Brücke angelangt, traf ich einen Mann mit seinem Sohn der richtig bemerkte: "Na sie haben aber heuer auch wenig Urlaub." Richtig erkannt. Täglich stehe ich auf der Brücke und drücke ab. Es gibt kein Zurück und keinen Urlaub. G.E.
Candy sagt dazu: That's an inlneligtet answer to a difficult question xxx
Hamzahaz sagt dazu: Hi,I'm also using Classipress and tried to add the code suggested by you to Mega Saleadd_action(‘login_form’,'xrvel_login_recaptcha_form’);add_action(‘custom_login_form’,'xrvel_login_recaptcha_form’);I could'nt usrdentand the location of the custom login page to replace with custom_login_form. The custom Login page location isthemes/classi/includes/theme-login.phpSo please tell me how the add_action(‘custom_login_form’,'xrvel_login_recaptcha_form’); should look like. Thank you. http://pqpzbixbe.com [url=http://gktfrxnmxry.com]gktfrxnmxry[/url] [link=http://yqkvwfw.com]yqkvwfw[/link]
Getraut Euch ...Freitag, 13.Jänner.2012 / 11:11
Wahrhaftigkeit hat auch immer etwas mit einer Abwägung des Resultierenden zu tun. Welche Konsequenzen hat mein Tun. Für mich, für die Gesellschaft, für mein Umfeld, für meine Familie. So "gfretn" (Kärntner Ausdruck für herumplagen) wir uns durchs Leben. Das Resultat sind Menschen die kein Profil mehr besitzen. Die es sich irgendwie "eingerichtet" haben. Den Künstlern und Musikern bleibt es meist vorbehalten, zu thematisieren, wozu der Mensch von der Stange, des Alltags zu feige oder einfach zu bequem geworden ist. Hier zwei Beispiele für die Thematisierung. Wahrhaftigkeit liegt auch oder wesentlich in den Handlungsprinzipien von Akteuren.
Diary 4Donnerstag, 12.Jänner.2012 / 19:20
Mittagskogel 365+1 ist ein Projekt, das ohne kreative Menschen im Hintergrund nicht funktionieren würde. Nichts ist gegeben. Nichts von der Stange. Von der Idee, bis hin zum Film - von der Pressebetreuung bis zur Konzeption. Was sie sehen, hören und fühlen sind Unikate von leidenschaftlichen Experten auf den verschiedensten Gebieten. Ich freue mich unglaublich mit diesen Menschen zusammen zu arbeiten. Wir werden noch viele Eindrücke gewinnen und uns am Projekt Mittagskogel 365+1 entsprechend erfreuen. Danke an Alle. G.E.
Der 12. TagDonnerstag, 12.Jänner.2012 / 15:24

Man kann nicht sagen, dass es Routine ist, was ich tue. Es ist jeden Tag aufs Neue spannend. Die Bilder, die Sie 2013 sehen werden, bezeugen meine Aussage. Der Gipfel der Wahrhaftigkeit, der Mittagskogel zeigt sich seit zwei Tagen in einem winterlichen Blau. Majestätisch thront er inmitten von Kärntens Karawanken. Er ist was er ist. Herr Kropf hat mich wieder auf der Brücke besucht und mit mir über "Präzision" philosophiert.

Bíldbestellung - Übrigens, die 366 Bilder die 2013 im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden sind Einzelexponate, die Sie jetzt bereits bestellen können. Keines der Bilder wird mehrfach produziert, jedes in Handarbeit in Laibachs Bildermanufaktor vom Familienbetrieb Cerne hergestellt. Ich freue mich über Ihre Bestellung. Die ersten Bilder haben bereits ihren zukünftigen Besitzer oder ihre Besitzerin gefunden. Bestellungen unter meinem Link "Ihr Bild" auf unserer Homepage.

Der 11. TagMittwoch, 11.Jänner.2012 / 15:51
Nach dem gestrigen und vorgestrigen Besuch der (schein)heiligen Maria und der(schein)heiligen Drei Könige, war es heute wieder entsprechend ruhig auf Villachs Stadtbrücke. Zwei sympathische Frauen, mit denen ich mich unterhielt. Sie freuen sich auf die Ausstellung und wünschten mir für mein Projekt alles Gute. Eine junge Frau las aufmerksam die Schautafel. Reges Interesse also an der Brücke. Dem Ort der Verbindung. Dem Ort, an dem Menschen wieder ins Gespräch kommen anstatt nur aneinander vorbei zu gehen. G.E.  
Rückblende NeujahrMittwoch, 11.Jänner.2012 / 06:58
Wenige Augenblicke vor 15:00 Uhr am ersten Tage des neuen Jahres. 2012 ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Jahr. Geht es nach diversen Wahrsagungen, sollten wir das Ende dieses Jahres nicht mehr (in dieser Form) erleben. Grund genug für uns zu feiern. Vor allem den erhabenen Moment des Projektstarts von Mittagskogel 365+1. Gemeinsam mit dem Team, das ich ihnen in diesem Video auf beindruckende Art und Weise vorstelle, zelebrierten wir diesen aussergewöhnlichen Moment. Ein Jahr der besonderen Momente wartet auf uns. G.E.
Vielseitigkeit Dienstag, 10.Jänner.2012 / 16:38
Wahrhaftigkeit und Echtheit wird in unserem Projekt Mittagskogel 365+1 auf vielfache Art und Weise thematisiert. eine Möglichkeit ist jene von Corina Lobner. Literatur in Form von Lyrik. Visuell umgesetzt durch Michaela Maria Wartbichler. Ein sehr, sehr gelungener Beitrag. Danke Euch beiden. G.E.
Der 10. TagDienstag, 10.Jänner.2012 / 15:59

Wer denkt, dass nach der (schein)heiligen Maria keine Steigerungsstufe mehr möglich sei, der irrt. Die heiligen drei Könige in zivil und aus den Auen haben mich heute besucht. Sie sind dem Stern (eigentlich Vollmond) gefolgt und der hat sie zu mir auf die Villacher Stadtbrücke geführt. Nun waren sie da - ohne Gold, ohne Weihrauch und mit Myrrhe haben sie es sowie so nicht so. Dafür haben wir das Wiedersehen enstprechend gefeiert. Lg an dieser Stelle an Waltraudi, Daniel und Vater ... 

Ach ja - und dann waren da noch zwei interessante Beobachter. Gisela und klein Florian, die mich 2013 sicherlich zur Ausstellung besuchen kommen werden. Danke Euch allen - ich fürchte mich jetzt schon vor morgen.

Bin gespannt, wer morgen wohl auf der Brücke stehen wird?

waltraud neukirch sagt dazu: sehr interessant was du da machst,wir sehn uns bestimmt wieder auf der brücke.lg
Gerald Eschenauer sagt dazu: Ist das eine Drohung?
Musik aus KärntenMontag, 09.Jänner.2012 / 18:40

Musik erfreut das Herz. Es gibt viele Herzen und viel unterschiedliche Musik. Authentisches, Wahrhaftes Made in Kärnten ist es wert, gespielt zu werden. Erfreuen wir uns an "Feia Salamanda" und "Doppelt Sichtbar". Schließlich schauen wir über den Tellerrand zu Hubert v. Goisern. G.E.

Der 9. TagMontag, 09.Jänner.2012 / 15:46

Oh Wunder. Sie werden es nicht glauben, aber mir ist heute auf der Brücke die (schein)heilige Frau Maria erschienen. Bitte gleich vorweg. Den Schein hat sie sich selbst verpasst. Eine herzliche, alte Dame, in der Hand den Zeitungsbericht der KTZ haltend. Sie wolle sich nur einmal davon überzeugen, dass ich kein Faschingsscherz sei. Liebe (schein)heilige Maria. Nicht alles, was in Kärnten derzeit geboten wird, ist ein Faschingsscherz. Gemeinsam haben wir gestrahlt als ich pünktlich um 15:00 Uhr Hallelujah singend den Auslöser meiner Canon gedrückt habe. Es ist vollbracht. G.E.

Sehen wir hin ... IISonntag, 08.Jänner.2012 / 20:30

Es gibt die besonderen Menschen. Manchmal sind es Spassmacher. Die modernen Hofnarren. Doch meist sind sie intelligenter als die Akteure, die sie beschreiben. Diesmal ein Comedy Beitrag von Düringer. Er spricht als Mensch - wahrhaftig.

Sehen wir hin ...Sonntag, 08.Jänner.2012 / 20:23
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um Wahrhaftigkeit zu thematisieren. Von Comedy bis zu den unterschiedlichen Musikrichtungen. Hier ein Musik-Video von Schweizer Kollegen. Lo&Leduc aus Bern. Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag. Menschen, die immer lachen - kommt ihnen das bekannt vor?

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