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Der 127. TagSonntag, 06.Mai.2012 / 19:32

Vor lauter Freude über meinen heutigen Brückengast ist mir die Verschlusskappe meiner Sony Alpha 230 auf den Asphalt und schnurstracks weiter in die aktuell unklare Drau gefallen. Dort schwimmt sie jetzt Richtung Ferlach und wird mittlerweile in Unterkärnten angekommen sein. Wäre mal interessant zu wissen - wann sie schlussendlich die Donau erreichen wird.

Was wissen Sie über Kelten und die Zeit der späten Antike, des frühen Mittelalters und Kärnten zu jener Zeit? Mein heutiger Gast kann viel darüber erzählen, ist Mag. Martina Zeleny doch die Geschäftsführerin der Keltenwelt Frög bei Rosegg. Spannende Geschichte - Näheres dazu unter www.keltenwelt.at G. E.

Martina Zeleny sagt dazu: Tja, man soll halt arbeitende Männer nicht mit einem banalem \\\"HALLO\\\" aus der totalen Konzentration reißen ...
Gerald Eschenauer sagt dazu: Ja. Vollste Konzentration des Büldlmachers. Und mit einem Schlag ist alles anders. Adieu Du schöner Verschlussdeckel... Es war eine intensive Zeit - doch jetzt trennen sich unsere Wege. Belohnt wurde ich mit einem spannenden Gespräch zu Kärntens Ursprünge. Vielleicht war ja bereits einer meiner "entfernten Verwandten" in Rosegg unterwegs.
Martina Zeleny sagt dazu: Dann könnte es doch sein, dass der Deckel absichtlich den Weg ins Wasser gesucht hat!? Gemäß den Vorfahren - riutel im Wasser versenkt ...
Gerald Eschenauer sagt dazu: Jetzt habe ich auch eine Erklärung dafür, warum in Kärnten so viel "versenkt" wird.
Geraldine sagt dazu: I relaly needed to find this info, thank God!
Masumi sagt dazu: Good to find an expert who knows what he's taknilg about!
Alex sagt dazu: Hallo Heike,vielen Dank ffcr den Kommentar. Ja, die Insel war wirklich hfcbsch daalms. Aber mit Embudu verbinden wir auch schf6ne Erinnerungen! Einige wenige Fotos gibt's auch dazu: Viel Freude auf den wunderbaren Inseln der Malediven!Nikki MichiVN:F [1.9.22_1171]please wait... http://ujtmzrv.com [url=http://hhouvojzmjr.com]hhouvojzmjr[/url] [link=http://cllqtz.com]cllqtz[/link]
Ronny sagt dazu: Geez, that's unbveileable. Kudos and such.
Der 126. TagSamstag, 05.Mai.2012 / 15:28

Sonne und Regen wechseln sich ab. Ich erwische einen teilsonnigen Moment. Was Sie nicht sehen können, ist das außergewöhnliche Spiel der Vögel. So viel darf ich verraten - der heutige Tag hat einen Vogel. Seit 126 Tagen fotografiere ich - und noch nie habe ich ein derartiges Spiel erlebt. Die Vögel wechseln ihre Richtung beinahe unkontrolliert. Mit hohen Geschwindigkeiten rasen sie durch das Bild.

Ein Herr zeigt sich gleichzeitig verwundert über die Kamera-Arretierung, die eigens für diese Projekt angefertigt wurde. Die Idee gefällt ihm. Selbst auf Krücken unterwegs erzählt er über seine Erlebnisse und seine Ski-Abfahrten entlang von Kepa, der schlafenden Jungfrau. Doch das ist Vergangenheit. 

Die Zeiten änderns sich werte Damen und Herren, was gerade noch passiert, ist im nächsten Augenblick bereits vergangenheit. Vergessen Sie das nicht. G. E.

Der 125. TagFreitag, 04.Mai.2012 / 15:15
Mai 2012 steht im Zeichen der Mittagskogel History. Faszinierende Aufnahmen aus vergangenen Tagen von und rund um das Motiv des Mittagskogels. Ich bedanke mich bei Burgi Mauve, die freundlicherweise einen Großteil dieser historischen Fotos zur Verfügung gestellt hat. Danke G. E.
Samaya sagt dazu: BeateHallo Sanne,habe zufe4llig Deinen Kommentar bei Tania gelesen. Schf6n, dass Du Dich hier gut agofehuben ffchlst. Aber sag, wer kann schon voraussagen, wie lange ein Mensch noch leben wird? Sicher, es gibt Diagnosen und Prognosen, die ein frfcheres Ende vorausahnen lassen aber letzlich weidf niemand von uns, ob er morgen noch da sein wird. Deshalb sei guten Mutes und gestalte jeden Tag so, als we4re es der letzte. Sieh die vielen kleinen Dinge, die wir sonst gern fcbersehen. Mach eine Sinnesreise: schau, hf6re, rieche, schmecke und ffchle ganz bewudft, ganz neugierig, ganz viel Neues wirst Du dabei noch entdecken, was Du bisher vielleicht nicht wahrgenommen hast. Unsere Gedanken und Einstellungen kf6nnen viel dazu beitragen, dass es uns gut oder besser geht, ja sogar zur Gesundung beitragen. Ich kann keine falschen Hoffnungen wecken, aber ich mf6chte doch ermuntern, jeden Tag wahrlich zu geniedfen.Alles Gute ffcr Dich, Beate
Melanie sagt dazu: Wonderful story, reckoned we could cbnoime a few unrelated data, nevertheless really worth taking a look, whoa did one learn about Mid East has got more problerms as well
Der 124. TagDonnerstag, 03.Mai.2012 / 15:11
Seit nunmehr drei Tage versucht eine Spinne an dem unter griechischer Flagge gesetzten Fahnenmasten ihr Spinnennetz zu weben. Genau an jener Stelle, an der ich täglich meine Arretierung montiere. Ungern zerstöre ich dieses Kunstwerk. Die Entstehung eines Kunstwerkes bringt die gleichzeitige Vernichtung eines anderen Kunstwerkes mit sich. Man verzeihe mir. G. E.
Aadesh sagt dazu: Posted on I am thankful to find that you are ptnuitg so much of effort for encouraging the readers with valuable blogposts about London, similar to this, I have sent this particular posting to my Stumble Upon account.
Der 123. TagMittwoch, 02.Mai.2012 / 15:55
Maria Messner und Erika Kiechl aus Ponfeld haben mich fast verpasst. Aber wir hatten bei einem gemütlich Kaffee ausgibig Gelegenheit über Mittagskogel 365+1 zu plaudern. Die Ausstellung wird 2013 in einem alten, verlassenen Gebäude im Raum Villach konzipiert. Warum ich das mache? Ganz einfach - das Projekt steht für Wahrhaftigkeit, Echtheit und Natürlichkeit. Alte Gebäude haben Charme, auch durch ihre Hässlichkeit, oder gerade deswegen. Kein Hochglanz sondern Geschichte. Ich liebe diese Art von Historie. Ich freue mich auf die Ausstellung. G. E.
Der 122. TagDienstag, 01.Mai.2012 / 15:21
Der Tag der Arbeit. Der 01. Mai zieht viele Menschen auf die Brücke. Die Kaffeehäuser sind voll - die Freude über den Fenstertag steht den Menschen ins Gesicht geschrieben. Ich nehme mir besonders viel Zeit - um die Natur wahrzunehmen. So habe ich den Vormittag wandernd an einem der schönsten Kärntner Seen verbracht. Ohne Menschen. Ein Kärntner Künstler hat einmal gesagt: "Kärnten is a wunderschönes Lond - wenn nur die Menschn net waratn."Wie es in der Natur Juwelen gibt, ist auch unter den Menschen Wertvolles zu finden", - meine Ergänzung zu diesem Zitat. G. E.
Der 121. TagMontag, 30.April.2012 / 18:49
Anna Maria Kahn und Daniel Neukirch heute auf der Villacher Stadtbrücke. Ein schneller Kaffee und die neuesten Neuigkeiten zu dem Ereignis 2013. Der 08. Juni  des nächsten Jahres wird wird für die beiden ein besonderer Tag. Ja, sie trauen sich. Herrlich - finden Sie nicht? Die Vorbereitungen haben bereits begonnen. Ich wünsche Euch beiden das Beste. G. E.
Der 120. TagSonntag, 29.April.2012 / 15:15

"Jetzt treff man heit schon wieder, den Fotograf" sagt ein Fahrrad haltender, stehender Radfahrer zu seiner hinter ihm nachkommenden fahrradfahrenden Frau. Beide im gleichen, sportlichen roten, sicherheitstechnisch am letzten Stand seienden Fahrraddress - unverkennbar zueinander gehörend. "Grüße Sie", laute ich dem Paar aus der Distanz zu.

Das Er eines anderen Paares fragt mich eine Minute vor dem Radlerpaar: "Verändert sich wos?". "Es verändert sich immer etwas", meine kurze prägnante Antwort dazu. Und in der Tat. Noch vor wenigen Tagen schneeweiß, von oben bis ins Tale, machen sich die aktuellen Temperaturen auch bei Kepa der "schmelzenden" Jungfrau bemerkbar. Schnell ist es gegangen. Der Berg zeigt wieder Kontur. G. E.  

Übrigens: Sie werden mich noch bis 31. Dezember antreffen - immer wenn Sie um 15:00 Uhr an der Villacher Stadtbrücke entlang gehen, radeln, fahren, schwimmen, fliegen, gleiten, rudern ... und was es sonst noch so alles an Fortbewegung gibt.

GedankensplitterSonntag, 29.April.2012 / 10:47

Mai 2012 - Mittagskogel im Zeichen der History

Tag für Tag erzählen mir Passanten an der Brücke von Ihrer Verbindung zum Mittagskogel. Bilder werden ausgetauscht. Erinnerungen werden wach. Mittagskogel 365+1 stellt den Monat Mai in den Mittelpunkt dieser Erinnerungen. Aber auch aktuelle Perspektiven sind erwünscht. Der Mittagskogel und Sie - historisch und aktuell.

 

Schicken Sie uns Ihre Bilder, ob historische oder aktuelle Perspektiven, an wahrhaft@mittagskogel.org

 

Rechtliche Bestimmungen: Voraussetzung für eine Teilnahme ist es, dass Sie im vollständigen Besitz der Urheberrechte der jeweils eingesendeten Bilder sind. Gleichzeitig geben Sie mit Ihrer Zusendung des Bildes die uneingeschränkte Zustimmung zur Bearbeitung, Veröffentlichung und freien Verwendung des Original- und Retuschebildmaterials im Rahmen des Projekts Mittagskogel 365+1. Die Bilder werden auf Facebook, der Homepage Mittagskogel 365+1 und in weiterfolgenden Buchprojekten veröffentlicht. Die Verwendung und Veröffentlichung obliegt ausschließlich dem Projektteam Mittagskogel 365+1. 

GedankensplitterSamstag, 28.April.2012 / 19:46
Der gestrige Tag war überschattet von einem Ereignis, das ich mehrere Jahrzehnte nicht mehr beobachten konnte und das in mir nachwirkte. Es war kein menschliches, vielleicht auch deshalb so faszinierend. Gegen 18.00 Uhr gehe ich über die 2. Draubrücke, die Kongress Haus Brücke Richtung Parkplatz. Plötzlich bin ich mitten drin, in hundertausenden Insekten. Ich erschrecke mich fürchterlich und renne zurück. Aus der Distanz registriere ich, was gerade passiert. Es handelt sich um hunderttausende Bienen. Am ersten wirklich warmen Tag dieses Jahres reagiert die Natur, die Insekten, mit diesem herrlichen Schauspiel. Mitten in Villach. Ich habe so etwas das letzte Mal im Alter von 9 Jahren erlebt. In Zweikirchen, meinem Geburtsort am Fuße des Ulrichsbergs. Danke.  G. E.
Der 119. TagSamstag, 28.April.2012 / 15:18

"Wos tuast denn do?" Ein offensichtlich bereits in Pension befindlicher, älterer Herr steht, sein Fahrrad haltend, neben mir und wirkt ratlos. Nachdem ich ihm das Projekt kurz erläutere, fragt er: "Und fe wos mochst des?" Man beachte die "Duzende" Haltung. Tschuschn, Ausländer und Künstler - so die Kärntner Volksseele duzen wir zur Sicherheit einmal. Das schafft Klarheit in der Gesprächshierarchie. Eine tiefe Einsicht in das Leben von Paradekärntnern und auch manch pensionierten ÖBB Beamten. G. E.

Herbert Mair sagt dazu: "Man beachte die "Duzende" Haltung. Tschuschn, Ausländer und Künstler - so die Kärntner Volksseele duzen wir zur Sicherheit einmal. Das schafft Klarheit in der Gesprächshierarchie. Eine tiefe Einsicht in das Leben von Paradekärntnern und auch manch pensionierten ÖBB Beamten." So ein Schwachsinn.
Gerald Eschenauer sagt dazu: Das Du-Wort zwischen Menschen, die sich nicht kennen, ist in unserem Kulturkreis ein eher unübliches Prozedere. Wir kennen uns nicht. Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen andere, fremde Menschen „Duzen.“ Eine habe ich in meinem heutigen Blog formuliert. Sollte ich Ihnen damit zu nahe getreten sein, seien sie versichert, es war dies in keiner Weise meine Absicht. Welcher war Ihr Beweggrund? Duzen Sie wahllos jeden oder ist das einfach eine Facette des Kärntner Charmes?
Der 118. TagFreitag, 27.April.2012 / 18:32

Bernd Lesacher, Chef der gleichnamigen Tischlerei in Feistritz/Drau hat mich heute auf der Brücke besucht und aufmerksam durch den Sucher meiner Canon Kamera geblickt. Unsere Arbeit ist in einigen Details vergleichbar. Präzision und gute Vorbereitung sind das Um und Auf einer erfolgreichen Arbeit. Danke für den Besuch. G. E.

Der 117. TagDonnerstag, 26.April.2012 / 15:18
Unterschiedlichste Menschen begegnen mir auf der Brücke. Heute, ein Netzwerker. Wir sprechen über die Zukunft. Meine Mission? Meine Perspektiven? Meine Zukunftspläne? Was möchte ich erreichen? Ich denke nach und bin zu folgendem Schluss gekommen. Ich lebe für die Kunst und die Kultur. Sie alleine, abgesehen von der Liebe zu ganz besonderen Menschen, ist mir wertvoll und wichtig. Auch darum stehe ich täglich an der Brücke. Ich bin angekommen. Sonderbar ... Wer kann das noch von sich behaupten? G. E.
Der 116. TagMittwoch, 25.April.2012 / 15:19

"Dos bist aba net du?! Du bist so fett drauf, dos is net dei Foto oder? Na, dos bist net du!" Das herrlich erfrischende Statement meines Brückengastes Natascha Tscheinig, die das Bild der Schautafel mit dem neben ihr stehenden vergleicht. Auf meine Frage, was für sie wahrhaftig sei, antwortet Natascha ohne nachzudenken: "Du stehst do! Dos ist wohrhoftig und sicher!" Ist es das? G.E.

Fotos folgen ...

Natascha Tscheinig hat mich inspiriert. Ein herrliches Gespräch. Der direkte Fotovergleich. Schautafel und Künstler in Natura. Und natürlich die Protagonistin an der Brücke. G.E.

Dede sagt dazu: Tiago Although I like the concept of repcctaha its not the best service out there because its often too hard to read. The best captcha I've found is by a company called adscaptcha. Its image-based and really quick to complete. The main benefit to bloggers is that they get paid for each captcha that is solved. If you go to their website then you can find the wordpress plug-in and get things up and running
Der 115. TagDienstag, 24.April.2012 / 15:13
Regen.
Der 114. TagMontag, 23.April.2012 / 15:11

Die Befürchtung, es werde in einem Regenbade enden, hat sich heute nicht bewahrheitet. Fibrationen spüre ich während ich den Auslöser drücke. Sie stammen von einem Bus, der gerade die Villacher Stadtbrücke betritt. "Und wos is dos heite?", höre ich von der anderen Straßenseite. "Wahrhaftigkeit ist das", meine ebenso spontane Antwort. Kein Berg weit und breit zu sehen. Nicht mal der Ansatz der Karawankengruppe... - Aber seien Sie versichert - alles ist da wo es hingehört und wo es vermutlich auch noch nach uns allen stehen wird. Außer am 21. Dezember ... - eh schon wissen. G. E.

Der 113. TagSonntag, 22.April.2012 / 15:19

... erinnert mich an meine Kindheit. Wenn es regnete, waren wir draußen. Und wie sie sehen lebe ich immer noch. Bei Schnee und Regen war es besonders herrlich draußen herum zu tollen. Ich liebe den Regen. Ich liebe das unsanfte Wetter. Der heutige Tag ist somit etwas Besonderes.

Ganz besonders danke ich Maria Messner, die heute ihren Schirm bereit stellte und mir was ganz Feines mit auf dem Retourweg gegeben hat. G. E.

Der 112. TagSonntag, 22.April.2012 / 14:23

Seit 7 Jahren lebt er in Velden, ist aber gebürtiger Steierer, aus Unzmarkt. Karl Tockner und Christine Pausch, aus Gloggnitz in Niederösterreich lassen sich es nicht nehmen, einen Blick durch meine Kamera zu werfen. Das Projekt gefällt Ihnen. Immerhin verbindet Karl sehr viel mit dem Mittagskogel. Insgesamt 55 Mal war er bereits am Berg. Ich freue mich, daß Ihr beide auf der Brücke gewesen seid und wünsche Euch noch viele gemeinsame Gipfelwanderungen. G. E.

Der 111. TagFreitag, 20.April.2012 / 15:16

Seit dem frühen Morgen regnet es. Ich denke permanent an mein Kameraequipment. Daran, dass es möglicherweise Schaden nehmen könnte. Bisher gab es unglaublich wenig Regentage in diesem 2012er Jahr. 15:00 Uhr-Regentage überhaupt nur zwei Mal. Man stelle sich das vor. 111 Tage Fotografie, an zwei Tagen um 15:00 Uhr ein richtig intensiver Regen. Eigenartig. All das fällt einem nicht auf, wenn man nur so durch die Welt geht. In seinen täglichen Arbeitsprozessen verankert - ohne auf solche Kleinigkeiten zu achten. G. E.

Auf der Brücke befinden sich heute zwei Personen. Ein Mann mit steirischem Akzent, ein zweiter, offensichtlich Pensionist. "Kärntn ist des Lond für Pensionistn oder Privatiers. Lei oarbeiten dearfst do net - des is nix", höre ich vom Steirer, der seit 30 Jahren in Kärnten lebt. Diese Aussage hat durchaus ihre Berechtigung. Denken wir mal darüber nach werte Mittagskogel 365+1 Freunde. G. E.

Tasya sagt dazu: Hi Pericles,We spoke on Saturday on the phone about your kitchen reantl. I'd like to drop by and take a look in the near future. I typically am out of the office by 4 but if you need to meet during business hours during the week, I can make something work. Please let me know a convenient time for us to meet. I can also be reached at 425.213.0291.Thanks!
Natalia sagt dazu: Lol . Tell me about it Spams are like a part of my life nowadays Anyway, hanivg Akismet actually takes care of the automated messages but its the others which no plugin can actually halt! You can do one more thing, simply tick the options under your discussions to moderate messages with any kind of URL. That really reduces spam a lot and keeps you on the driving seat. http://pjijtyidtsv.com [url=http://gkenpqfoexr.com]gkenpqfoexr[/url] [link=http://ojkqvww.com]ojkqvww[/link]
GedankensplitterDonnerstag, 19.April.2012 / 19:49

Ist es nicht herrlich, wie alle lächeln können. Ich bin immer sprachlos, wie lustig die Welt in dieser Retuschegesellschaft sein kann. Heute habe ich ein Unternehmen angerufen, deren Firma meine Vorteilscard auf den falschen Namen ausgestellt hat. Die Dame hat sich fast überschlagen vor Freundlichkeit. Sie war mir irgendwie verdächtig. Vorher hat eine noch freundlichere Stimme (Tonbandstimme) gesagt, dass das Gespräch aufgezeichnet wird. So viel Freundlichkeit ist verdächtig.

Glauben Sie nicht blindlings und notgedrungen was Sie hören und nicht was Sie sehen.

Mittagskogel 365+1 retuschiert weiter. Den ganzen Monat April und wir freuen uns darauf, Ihr persönliches Portrait richtig verhunzen zu dürfen. Sichtbar, wohl gemerkt. Im Gegensatz zur Öffentlichkeit. Also wir freuen uns auf Ihr Bild an wahrhaft@mittagskogel.org - Sie werden sich garantiert wieder erkennen.

Danke für das eingesendete Bild an Michaela Pluch aus Glanegg.

Der 110. TagDonnerstag, 19.April.2012 / 15:15
Unvergleichlich zeigt sich heute der Mittagskogel. Eigentlich sowieso klar. Denn nichts ist jemals gleich. Das Resultat ist immer irgendwie verschieden. Irgendwie. Aber wenn wir von unvergleichlich sprechen, meinen wir größtenteils etwas Außergwöhnliches, etwas Besonderes. Auch das ist er jeden Tag, der Mittagskogel. Sie sehen, wie schwer es ist, darüber zu schreiben. Am besten, Sie kommen auf die Brücke.  G.E.
GedankensplitterDonnerstag, 19.April.2012 / 13:32
"Wenn a Hund irgendwo hin brunzt, muass sofurt a ondra drauf." So eine Passantin, die mir bei meiner Reinigungsaktion zusieht. Ich bin heute außerplanmässig auf Villachs Stadtbrücke. Der Grund ist ein Etikett, dass sich auf meine Schautafel verirrt hat. Sein usprünglicher Besitzer oder seine Besitzerin verbindet sich so mit dem Projekt Mittagskogel 365+1. Ist das nicht schön? Menschen beschmieren Sitzgelegenheiten, Wände, zerstören Denkmäler. Das ist nicht schön. Zerstörung ist abzulehnen.  Die Gründe für diese großartigen Taten sind vielfältig. Jedenfalls geben Menschen hier ihren Stempel ab. Bildlich festgehalten der aktuelle Stempel. Vielleicht versuchen entsprechende Geister es mal mit einem Gespräch. G. E.
Der 109. TagMittwoch, 18.April.2012 / 16:09

Zwei interessante Persönlichkeiten besuchen mich heute auf Villachs Stadtbrücke. Eva Egger, Villacherin und ein Facebook Fan des Projekts Mittagskogel 365+1. Der Berg ist ihre Leidenschaft. Wenn es um den Mittagskogel geht, ist sie dabei.

Eduard Laritz, Geschäftsführer von Mail Boxes in Villach, hat mir die ersten Druckexemplare der Give Aways für meine Brückengäste vorbeigebracht. Ich bin hoch erfreut. Vielen Dank vorab für die Unterstützung. G.E.

Der 108. TagDienstag, 17.April.2012 / 15:17
Herr Peterle heute bei mir auf Villachs Stadtbrücke. Eine Tasche mit Fotos in der Hand. Wir haben schnell unsere Nummern ausgetauscht und uns auf ein anderes Mal verabredet. Diese lästigen Verpflichtungen manchmal. Kennen Sie das? Gewisse Dinge sind einfach zu tun. G.E.
Der 107. TagMontag, 16.April.2012 / 15:15

Viele Beobachter - skeptische und neugierige Blicke. Doch niemand spricht mich an. So kann ich in Ruhe mein Werk, Tag 107, vollenden. Ein eigenartiges Mittagskogel Bild. Jedenfalls mit nichts bisher Dagewesenem ident oder vergleichbar. G. E.


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